Seit fast zehn Jah­ren arbeite ich im Bereich Sexua­li­tät und Bezie­hung, seit drei Jah­ren im Pra­xis­team. Es gibt Momente im Leben, in denen man selbst keine hilf­rei­chen Lösun­gen fin­det – in dem wer­tungs­freien Raum, den ich Ihnen biete, fällt dies leich­ter. Ich helfe Ihnen das Poten­tial, was ich schnell in ande­ren Men­schen sehe, bei sich selbst zu ent­de­cken und zu ent­wi­ckeln, vor allem bei scham­be­setz­ten Themen.

Gerne begleite ich Sie bei fol­gen­den Fragestellungen:

Sexualität
  • Leben­dig­hal­ten von Lust und Liebe sowie Umgang mit Lustlosigkeit
  • Schmer­zen und Ver­kramp­fun­gen beim Sex (z. B. Vagi­nis­mus, Mensturationsbeschwerden)
  • Orgas­mus­schwie­rig­kei­ten, Erek­ti­ons- oder Eja­ku­la­ti­ons­pro­bleme (z.B. nach Medi­ka­men­ten­ein­nahme, PSSD)
  • Sex­sucht
  • Unge­wollte oder stö­rende Fan­ta­sien oder Vor­lie­ben und ihre Einbindung
  • Sicht­bar­ma­chen und Erkun­den der sexu­el­len Iden­ti­tät vor allem nach kör­per­li­chen Ver­än­de­run­gen wie Schwan­ger­schaft, Älter­wer­den, Transition
Beziehungen
  • Ent­frem­dung und sich nicht lösen­der Streits
  • unter­schied­li­che sexu­elle Wün­sche oder Lebenspläne
  • Untreue und Affai­ren, Wunsch nach Öff­nung der Bezie­hung, nicht-mono­game Bezie­hungs­for­men, Umgang mit Eifersucht/mit Drit­ten im Beziehungskonstrukt
  • Trennung(swünsche) und Schei­dung, Patch­work­fa­mi­lie, Liebeskummer
  • Uner­füll­ter Beziehungswunsch
  • Uner­füll­ter Kin­der­wunsch, Unsi­cher­hei­ten beim Thema Kinderwunsch

Ich biete Ihnen einen siche­ren und wer­tungs­freien Raum, in dem Sie über ihre Anlie­gen spre­chen kön­nen. Dar­aus ent­wi­ckeln wir einen indi­vi­du­el­len Hand­lungs­plan für Ihre per­sön­li­chen Ziele. Keine Frage oder Unsi­cher­heit ist mir zu banal, denn auf die gro­ßen Fra­gen des Zusam­men­le­bens gibt es keine ein­deu­ti­gen Ant­wor­ten. Die Dauer unse­rer Zusam­men­ar­beit ist so indi­vi­du­ell wie Ihr Anlie­gen. So kann eine kurze Bera­tung aus­rei­chen oder sich ein län­ge­rer the­ra­peu­ti­scher Pro­zess ent­wi­ckeln. Mein Ziel ist, dass Sie auf Ent­de­ckungs­reise gehen kön­nen – mit soli­dem Wis­sen, Neu­gierde und Wert­schät­zung als Basis.

Meine the­ra­peu­ti­sche Schatz­kiste beinhal­tet Ele­men­ten der sys­te­mi­schen The­ra­pie, der gewalt­freien Kom­mu­ni­ka­tion und kör­per­ori­en­tierte und psy­cho­sen­so­mo­to­ri­sche Ver­fah­ren wie Sexo­cor­po­rel, Sexolo­gi­cal Body­work, Embo­di­ment-fokus­sierte und acht­sam­keits­ba­sierte Metho­den. Ich arbeite trau­ma­sen­si­bel, kink-aware und res­sour­cen­ori­en­tiert und schaue, was bereits gut ist und so blei­ben darf.

Mein paar­the­ra­peu­ti­scher Ansatz ist dif­fe­ren­zie­rungs­ba­siert: Er unter­stützt Paare darin, ihre indi­vi­du­elle Iden­ti­tät zu bewah­ren und gleich­zei­tig eine enge, gesunde Ver­bin­dung auf­zu­bauen. Der Fokus liegt dabei auf Emo­ti­ons­re­gu­la­tion, denn nur, weil etwas ein­leuch­tet, heißt das noch lange nicht, dass ich es auch umset­zen kann.

Ich habe viel Wis­sen im Bereich der nicht-mono­ga­men Bezie­hungs­ge­stal­tung und begleite Sie gerne mit die­ser Exper­tise in der Aus­ein­an­der­set­zung und im Umgang damit.

Dank mei­ner Erfah­rung im psy­cho­the­ra­peu­ti­schen und psych­ia­tri­schen Bereich sowie mei­nem Medi­zin­stu­dium kann ich kom­plexe medi­zi­ni­sche Vor­ge­schich­ten sicher begleiten.

Las­sen Sie uns gemein­sam schauen, wie ich Sie auf Ihrem wei­te­ren Weg unter­stüt­zen kann! Ich freue mich auf Sie.

Die Sexu­al­the­ra­pie und Bera­tung kann auch auf Eng­lisch und Fran­zö­sisch statt­fin­den. Eng­lish spea­k­ers wel­come – N’hésitez pas à me cont­ac­ter en Francais.

Weiterbildung

Sexualtherapie
  • „Älter­wer­den & Sexua­li­tät“ bei Dr. Karo­line Bischof (2024)
  • „Sexu­elle Fan­ta­sien in der The­ra­pie“ bei Dr. Ange­lika Eck (2023)
  • (An)other inti­macy – Hap­to­logy – Explo­ra­ti­ons of touch, inten­tion & inner atti­tude – Beata Absa­lon von luh­men d’arc (2022)
  • ​The­ra­pie der Inter­net-Sex­sucht bei Tabea Frei­tag (2022)
  • Super­vi­sion bei Dr. Mela­nie Bütt­ner im Rah­men der Mit­ar­beit beim spt-Insti­tut (2021-heute)
  • „Kli­ni­sche Sexolo­gie & Sexo­cor­po­rel“ bei Karo­line Bischof (2021)
  • 1. Modul im „Basis­lehr­gang Kli­ni­sche Sexolo­gie Sexo­cor­po­rel“ bei Michael Sztenc und Sybille Stahl­berg (2021)
  • „Ein­füh­rungs­se­mi­nar Sexo­cor­po­rel“ bei Karo­line Bischof und Ste­phan Fuchs (2021)
  • „Sexua­li­tät in der Psy­cho­the­ra­pie“ bei Kris­tina Mar­len (2021)
  • Super­vi­sion bei Prof Dr. Uwe Hart­mann im Rah­men der Dok­tor­ar­beit an der Medi­zi­ni­schen Hoch­schule Han­no­ver im Pro­jekt „Kein Täter wer­den“ (2019)
Paartherapie
  • „Mating in the Meta­cri­sis“ bei Esther Perel (2025)
  • Dif­fe­ren­zie­rungs­ba­sierte Paar­the­ra­pie bei Berit Brock­hausen und Car­lotta Baehr (2025)
  • „Lust und Leug­nen“ bei Berit Brock­hausen (2024)
  • Paar­the­ra­pie ohne Partner:in bei Dr. Kai Fritz­sche (2024)
  • „Brin­ging Desire back“ bei Esther Perel (2024)
  • „Umgang mit Affä­ren“ bei Ulrich Cle­ment (2022)
  • Esther Perel Ses­si­ons (2020)
Andere
  • „Umgang mit dem Unge­wis­sen“ bei Dr. Maja Storch und Dr. Gun­ther Schmidt (2024)
  • Gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­tion in Ver­bin­dung mit dir und mit mir bei Dr. Angela Keim (2023 und 2024)
  • Gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­tion bei Ute Maria Graup­ner (2024)
  • ADHS bei Frauen und Mäd­chen (2023) bei Dr. Swantje Matthies
  • Sys­tem­mi­sche Angst­the­ra­pie bei Dr. Bernd Schu­ma­cher (2023)
  • Gesund­heits­netz­werk Geschlecht­sin­kon­gru­enz – Trans und Abi­na­ri­tät in der Pra­xis. Zwi­schen Beglei­tung und Behand­lung. Ärzt­li­ches und the­ra­peu­ti­sches Selbst­ver­ständ­nis im Kon­takt mit
    trans­ge­schlecht­li­chen und abinä­ren Per­so­nen Magnus-Hirsch­feld-Cen­trum und Anders­raum (2022)
  • „EMDR-The­ra­pie – Eine neu­ro­bio­lo­gisch ori­en­tierte Behand­lung für trau­ma­ti­sierte und depres­sive Paten­tIn­nen“ Dr. Arne Hof­mann (2022)
  • Ego-State-The­ra­pie bei Trau­ma­fol­ge­stö­run­gen bei Dr. Kai Fritz­sche (2022)
  • Gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­tion (GFK) bei Clau­dia Alt­haus (2022)
  • Übungs­gruppe Gewalt­freie Kom­mu­ni­ka­tion (2021–2025)
  • Kör­per­ori­en­tierte Metho­den in der Trans*beratung bei K*Stern und Mari Gün­ther (2021)
  • Inter­dis­zi­pli­näre Grund­la­gen­fort­bil­dung für behan­deln­des und bera­ten­des Fach­per­so­nal im Kon­takt mit Sexarbeiter*innen vom Roten Stö­ckel­schuh (2021)
  • Geschlech­ter­sen­si­ble und leit­li­ni­en­ge­rechte medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung und Pflege von trans‑, inter­ge­schlecht­li­chen und non-binä­ren Per­so­nen bei Heinz-Jür­gen Voß (2021)
Arbeit in der Sexualberatung und sexuellen Bildung
  • Bera­te­rin im Rah­men der spt-Pra­xis seit 2021
  • Online-Bera­te­rin bei Lilli.ch zu allen Fra­gen rund um die The­men Sexua­li­tät, Bezie­hung, Kör­per, Gewalt und per­sön­li­che Pro­bleme (seit 2020)
  • Dozen­tin für Vor­träge und Work­shops zu Bezie­hungs­ge­stal­tung, Trans*, sexu­ell über­trag­ba­ren Erkran­kun­gen, weib­li­che Geni­tal­be­schnei­dung (FGM), struk­tu­rel­ler Dis­kri­mi­nie­rung und Pädophilie
  • Sexu­al­auf­klä­rungs­un­ter­richt an Schu­len für Mit Sicher­heit Ver­liebt, dem Sexu­al­auf­klä­rungs­pro­jekt der Bun­des­ver­tre­tung der Medi­zin­stu­die­ren­den in Deutsch­land e.V. (2017–2022)
Klinische Erfahrung
  • Sexu­al­am­bu­lanz und Psych­ia­trie des Uni­ver­si­täts­kli­ni­kums Göt­tin­gen (2021)
  • Infek­tio­lo­gi­sche HIV-Pra­xis Jes­sen in Ber­lin (2020)
  • Der­ma­to­lo­gie im Wir Bochum und in der auf sexu­ell über­trag­bare Infek­tio­nen spe­zia­li­sier­ten Pra­xis „Die Haut­ex­per­ten“ in Ber­lin (2020)
  • Uro­lo­gie des Uni­kli­ni­kums Frei­burg (2019)
  • Gynä­ko­lo­gie im Chung Shan Medi­cal Uni­ver­sity, Taichung/Taiwan (2019), Centre Hos­pi­ta­lier Uni­ver­si­taire Marrakech/Marokko (2018), Uni­ver­sity Hos­pi­tal Amman/Jordanien (2016)
  • Cen­trum für gynä­ko­lo­gi­sche Endo­kri­no­lo­gie und Repro­duk­ti­ons­me­di­zin (CERF) Frei­burg (2018)
  • Gesund­heits­amt Mann­heim: Bera­tung von Sex­ar­bei­ten­den (2018)
  • Schlaf­la­bor des Zen­tral­in­sti­tuts für See­li­sche Gesund­heit Mann­heim (2013)
  • (Kin­der und Jugend-)Psychiatrie des Uni­kli­ni­kums Hei­del­berg (2010 und 2014)
Wissenschaftliche Tätigkeit
  • Pro­mo­tion zu „Unter­su­chung von Vie­w­ing Time Daten als Indi­ka­tor der sexu­el­len Prä­fe­renz bei Pädo­phi­lie und sexu­el­lem Kin­des­miss­brauch“ bei Prof Dr. Till­mann Krü­ger an der Medi­zi­ni­schen Hoch­schule Han­no­ver (2019–2025)
  • Co-Autorin der Publi­ka­tio­nen „Gleich­stel­lung auch Män­ner­sa­che!“ (2019) und „Gleich­stel­lung auch Män­ner­sa­che II. Ein Guide zum Han­deln“ (2021)
  • Co-Autorin von „Warum ver­let­zen sich Jugend­li­che selbst und wie ver­än­derte sich die Selbst­ver­let­zungs­rate in den letz­ten Jahr­zehn­ten?“ in Len­hard, W. (2016). Psy­chi­sche Stö­run­gen bei Jugend­li­chen: Aus­ge­wählte Phä­no­mene und Deter­mi­nan­ten. Hei­del­berg: Springer.
Studium
  • Appro­ba­tion als Ärz­tin 2022 – Stu­dium in Frei­burg, Würz­burg, Brüs­sel, Göt­tin­gen und Mont­pel­lier (2015–2022)
  • Stu­dium der Psy­cho­lo­gie (B.Sc.) an der Julius-Maxi­mi­li­ans-Uni­ver­si­tät Würz­burg (2012–2015)
Mitarbeit und Mitgliedschaft in Fachgesellschaften
  • Deut­sche Gesell­schaft für Sexu­al­for­schung (DGfS)
  • Deut­sche Gesell­schaft für Psych­ia­trie und Psy­cho­the­ra­pie, Psy­cho­so­ma­tik und Ner­ven­heil­kunde (DGPPN)
  • Deut­sche Gesell­schaft für Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin und Ärzt­li­che Psy­cho­the­ra­pie (DGPM)
  • Deut­scher Ärztinnenbund
  • Deut­sche Gesell­schaft für Geschlechts­spe­zi­fi­sche Medi­zin (DGesGM)
  • The Israel Society for Gen­der and Sex Con­scious Medicine
  • Ver­band für les­bi­sche, schwule, bise­xu­elle, trans*, inter­se­xu­elle und que­ere Men­schen in der Psy­cho­lo­gie (VLSP*)
Was ist noch interessant?

Mein Psy­cho­lo­gie­stu­dium habe ich mit dem Ziel begon­nen, Men­schen in schwie­ri­gen Lebens­la­gen zu beglei­ten. Das Thema Sexua­li­tät & Bezie­hun­gen sprach mich dabei beson­ders an, weil es einen sehr ver­trau­ten und ein­zig­ar­ti­gen Zugang zu Men­schen ermög­licht und sich dar­über für viele Men­schen grund­le­gende Lebens­fra­gen erschlie­ßen. Durch meine ehren­amt­li­che Arbeit in der Sexu­al­auf­klä­rung an Schu­len lernte ich, frei über Sex zu spre­chen und über die­ses wich­tige Thema in einen offe­nen Dia­log zu kom­men. Da Sexua­li­tät auch viel mit Kör­per­lich­keit zu tun hat, habe ich dem Psy­cho­lo­gie­stu­dium noch ein Medi­zin­stu­dium ange­schlos­sen, um ein ganz­heit­li­che­res Ver­ständ­nis zu erlan­gen. Ich halte neben­be­ruf­lich Vor­träge, Work­shops und Trai­nings im Bereich Bezie­hun­gen und Sexualität.

Ich arbeite online per Video­sprech­stunde und in Prä­senz in Freiburg.

Kosten

Einzelberatung

55 Minu­ten: 115 €
75 Minu­ten: 130 €

Paar- oder Beziehungsberatung

55 Minu­ten: 130 €
75 Minu­ten: 165 €

Der Auf­wand für Vor- und Nach­be­rei­tung der Sit­zun­gen ist in den Kos­ten inbe­grif­fen. Die Rech­nungs­stel­lung erfolgt pri­vat. Eine Abrech­nung mit der Kran­ken­ver­si­che­rung ist nicht möglich.

Für Per­so­nen in finan­zi­ell her­aus­for­dern­den Lebens­si­tua­tio­nen biete ich ein­zelne ver­güns­tigte Plätze an. Bitte spre­chen Sie uns an, wenn Sie mehr dazu wis­sen möchten.

Wenn Sie in der Kind­heit oder Jugend sexu­elle Über­griffe im fami­liä­ren Bereich (z. B. durch Ver­wandte, eigene Partner:innen oder andere nahe­ste­hende Bezugs­per­so­nen) oder in einer Insti­tu­tion (z. B. Schule, Ver­ein, Kir­che) erlit­ten haben, wer­den die Kos­ten evtl. vom Fonds sexu­el­ler Miss­brauch über­nom­men. Die Antrag­stel­lung wird von Berater:innen des Fonds per­sön­lich beglei­tet. Anträge wer­den oft zeit­nah bewil­ligt. Wei­tere Infor­ma­tio­nen fin­den Sie auf der Web­site des Fonds sexu­el­ler Miss­brauch. Wie Sie eine Kos­ten­über­nahme bean­tra­gen und wie wir Sie dabei unter­stüt­zen kön­nen, erkläre ich Ihnen gerne in unse­rem ers­ten Gespräch. Die Kos­ten hier­für wer­den in der Regel rück­wir­kend vom Fonds erstattet.

Leider nicht möglich sind …

… kos­ten­lose Kennenlerngespräche.

… Bera­tung oder Lite­ra­tur­tipps per E‑Mail, Tele­fon oder über soziale Medien. Die The­ra­pie fin­det aus­schließ­lich in der Video­sprech­stunde statt.

Terminverschiebung und Absage

Ter­min­ver­schie­bun­gen oder ‑absa­gen sind bis min­des­tens 24 Stun­den vor­her kos­ten­frei mög­lich. Wenn Sie kurz­fris­ti­ger absa­gen oder nicht zur Sit­zung erschei­nen, bedeu­tet das für mich einen Ver­dienst­aus­fall, weil Ter­mine in der Regel nicht so schnell nach­be­setzt wer­den kön­nen. Des­halb muss ich in die­sem Fall lei­der das volle Hono­rar in Rech­nung stellen.

Möch­ten Sie einen Ter­min ver­ein­ba­ren? Schrei­ben Sie mir an praxis@dr-hoffmann.info und schil­dern Sie mir Ihr Anlie­gen in weni­gen Wor­ten. Das erlaubt mir eine erste Ein­schät­zung, ob ich Ihnen wei­ter­hel­fen kann. Selbst­ver­ständ­lich wahre ich Daten­schutz und Schweigepflicht.

Postadresse

Char­lotte Hoff­mann
c/o Köh­ler
Stra­lauer Allee 14
10245 Ber­lin